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Letztes Update am 27. November 2023 by Claudia

Die eine lieben es, die andere hassen es. Das Schreiben. Was für die einen fast schon eine meditative und entspannende Wirkung hat, ist für andere eine grosse Herausforderung, bei manchen schon fast ein Albtraum. Nicht alles sind fürs Schreiben geboren. Müssen wir auch nicht. Manchmal aber, da möchte man schreiben, oder müssen wir etwas schreiben, und es geht einfach nicht. Da ist eine Blockade. So ziemlich jede:r Blogger:in kennt das und leidet irgendwann einmal unter einer Schreibblockade.

Du kennst dieses Gefühl, stimmts? Da nimmst du dir extra Zeit, um einen Beitrag zu schreiben. Du setzt dich vor den Bildschirm, bist bereit zu schreiben und… NICHTS!

Oder du fängst zaghaft an zu schreiben, aber die fällt es schwer, die richtigen Worte zu finden und im Endeffekt ist es nur blabla. Du löscht wieder und starrst wieder auf die leere weisse Seite. 

Oder du fängst an zu schreiben, bleibst aber mittendrin stecken und bringst den Beitrag nicht zu Ende.

Eine Schreibblockade ist für uns Blogger besonders frustrierend. Eine sogenannte Blogger-Blockade kann uns wertvolle Zeit kosten. Die gute Nachricht ist, dass eine Schreibblockade leicht zu beheben ist! Lese meine 15 Tipps zur Überwindung einer Schreibblockade für Blogger und starre nie wieder mürrisch auf einen Bildschirm! 

Schreibblockade überwinden

15 TIPPS, DEINE SCHREIBBLOCKADE ZU ÜBERWINDEN

1. SCHREIBE EINEN SCHRECKLICHEN ERSTEN ENTWURF (UND ÜBERARBEITE ERST DANACH)

Klingt jetzt im ersten Moment etwas eigenartig, aber funktioniert bei mir komischerweise ganz gut. Wenn ich merke, dass es mir grade nicht so leicht fällt, einen Beitrag zu schreiben wie vielleicht an anderen Tagen, dann befolge ich entweder einen der anderen Tipps hier im Beitrag oder diesen: Erlaube dir einen schrecklichen ersten Text zu schreiben.

Die Idee ist ganz einfach. Bringe einfach ein paar Worte zu Papier (oder auf den Computerbildschirm!), was dir zu dem Thema, worüber du gerne schreiben möchtest, in den Sinn kommt. Lass den Worten freien lauf. Lüfte deinen Kopf. Ohne grosse Recherche, ohne auf die Rechtschreibung zu achten und ohne dich zu fragen, ob das, was du hier schreibst, gerade Sinn ergibt. Widerstehe der Versuchung, den Text während des Schreibens zu bearbeiten, schreibe stattdessen einfach.

Achte dich einmal, wie einfach die Worte fliessen, wenn du dir die Erlaubnis dazu gibst, keinen perfekten ersten Entwurf zu schreiben. 

Es ist total egal, was du dabei schreibst, niemand wird deinen ersten Entwurf lesen. Versuch dennoch beim Thema zu bleiben und den Beitrag zu Ende zu schreiben. 

Wenn du damit fertig bist, nimmst du Abstand von diesem ersten Entwurf. Mach etwas völlig anderes und komme erst später (oder am nächsten Tag) darauf zurück. Lass mindestens ein paar Stunden Zeit. 

Dann, wenn du zurück an den Text kommst, soll dein Gehirn im Bearbeitungsmodus wechseln. Ein erster Entwurf ist da. Jetzt geht es nur noch darum, dem Text den letzten Schliff zu geben, Textpassage hinzuzufügen oder ganz zu streichen und daraus einen schönen Beitrag zu formen. 

Diese Vorgehensweise mag so manch einer hier etwas eigenartig vorkommen, so erging es mir zumindest am Anfang, als ich von dieser Methode gehört habe. Es gibt dir jedoch die Freiheit, einfach zu schreiben, in der Gewissheit, dass es sich nur um einen Entwurf handelt. Indem du einfach drauflos schreibst, gibst du dir die Möglichkeit, deinen Gedanken und Ideen freien Lauf zu lassen. 

Vergiss zum Schluss nicht, den Text zu lektorieren und entsprechend zu strukturieren und formatieren. Ja, vielleicht muss auch das ein oder andere noch ergänzt werden, das ist voll ok. Wer weiss, vielleicht ist aber auch aus einem schlechten ersten Entwurf in der Zwischenzeit ein toller Beitrag geworden. 

2. EINEN REDAKTIONSPLAN HABEN

Oft geht es bei einer Schreibblockade nicht nur darum, dass man nicht weiss, WAS man schreiben soll, sondern auch, worüber man überhaupt schreiben soll. Ganz ehrlich, wie oft hast du dir schon die Zeit damit verschwendet, ein passendes Thema zu finden, über das du schreiben könntest? Kennst du das? Ich schon. Du kannst das ganz leicht lösen, indem du einem Content-Kalender führst. 

In einem Blog-Content-Kalender, der auch als Redaktions- oder Marketingkalender bezeichnet wird, kannst du Ideen für Blogbeiträge festhalten und die Inhalte für die kommenden Monate planen. Ausserdem kannst du den Status jedes einzelnen Blogbeitrags verfolgen (Entwurf geschrieben/bearbeitet, Fotos gemacht/beschafft/bearbeitet, in den sozialen Medien veröffentlicht usw.).

Lese dazu mehr: Warum dein Blog einen Redaktionsplan braucht und wie du einen erstellst

Ein Inhaltskalender kann eine enorme Hilfe bei der Überwindung einer Blogger-Blockade sein. Wenn du das Thema deines nächsten Blogbeitrags bereits geplant hast, verschwendest du dadurch keine Zeit mit der Überlegung, worüber du schreiben sollst. Du kannst dadurch direkt mit dem Schreiben beginnen. Wenn man bedenkt, dass ZEIT eines der kostbarsten Güter für Blogger ist, ist ein Inhaltskalender nicht nur ein grossartiger Weg, um eine Schreibblockade zu überwinden, sondern auch ein grossartiges Produktivitätswerkzeug! Die richtige Planung ist everything. 

3. STRUKTURIERE GROB DEN INHALT DEINES BLOGBEITRAGS

Wir bleiben bei der Planung. 

Notiere dir einfach schnell, welche Inhalte du in deinem Blogbeitrag behandeln willst und überlege dir eine Reihenfolge. Damit hast du einen ersten Überblick über alle wichtigen Themen, die der Beitrag abdecken soll und die Chance ist geringer, dass du nichts auslässt. 

>>> Lese dazu mehr: den perfekten Blogbeitrag

4. ERSTELLE EINE MIND MAP

Eine weitere Variante mit der Idee, deine Inhalte vor dem Schreiben zu planen, ist die Erstellung einer Mind Map, auch Spinnendiagramm genannt. Notiere einfach das Hauptthema in der Mitte eines Blattes Papier und dann die Unterthemen drum herum. Dann ordnest du alle deine Ideen um jedes Unterthema herum an.

Für diesen Artikel würde ich z. B. in die Mitte meiner Seite SCHREIBBLOCKADE ÜBERWINDEN schreiben und dann Linien zu den verschiedenen Möglichkeiten ziehen, die meine Unterüberschriften werden.

Wenn du das getan hast, hast du bereits etwas Struktur in den Text reingebracht und bist bereit, loszulegen! Und nicht nur das: Dein Blogbeitrag wird wahrscheinlich auch viel besser strukturiert und vollständiger sein. Eine Win Win Situation.

5. IN DER MITTE BEGINNEN

Oft ist es der ANFANG des Schreibens, der schwierigste. Ich persönlich habe oft total Mühe, den ersten Absatz, sozusagen die Einleitung des Blogbeitrags zu schreiben. Es kann ganz schön schwierig sein, eine Einleitung zu schreiben, wenn man den Hauptteil des Textes noch nicht geschrieben hat. Für uns Blogger ist es noch schwieriger, da der erste Absatz auch für die Suchmaschinenoptimierung eine ganz wichtige Rolle spielt. 

Wenn man in der Mitte anfängt, ist es einfacher, loszulegen. Dieser Artikel ist ein gutes Beispiel dafür. Ich fand es superschwierig, einen tollen ersten Absatz und eine Einleitung zu schreiben, aber ich hatte so viele Ideen für den Hauptteil des Textes. So habe ich erst den Hauptteil geschrieben und erst ganz zum Ende die Einleitung. 

6. SCHWIERIGE ABSCHNITTE ÜBERSPRINGEN UND DARAUF ZURÜCKKOMMEN

Eine andere Variante, in der Mitte zu beginnen, besteht darin, die schwierigen Stellen einfach zu überspringen. Es kann immer mal wieder vorkommen, dass in einem Beitrag einige Punkte und Absätze leichter zu schreiben sind als andere. Wenn ich an solch einem Punkt bin, schreibe ich einfach „xyz“ und gehe zum nächsten Punkt über. Das “xyz” erinnert mich später daran, dass ich den Absatz noch fertigstellen muss. Sobald mein erster Entwurf geschrieben ist, gehe ich zurück zum Anfang und suche alle meine “xyz” Stellen und beende diese Abschnitte.

7. ETWAS GANZ ANDERES MACHEN

Manchmal klappt es einfach nicht. Egal, wie viele verschiedene Techniken du anwendest, dein Gehirn ist einfach nicht in der Lage, zu schreiben.

Mein bester Tipp für dieses Szenario?

Mache etwas komplett anderes. Das können einfache Dinge sein wie

  • eine Tasse Kaffee zubereiten
  • die Spülmaschine ausräumen
  • die Wäsche aufhängen
  • mit dem Hund spazieren gehen
  • eine Runde joggen
  • eine kleine Shoppingtour einlegen
  • mit einer Freundin telefonieren
  • ein Kapitel in einem Buch lesen

Oder du änderst einfach die Dinge auf deine To Do Liste. Vielleicht war geplant, am Morgen zu schreiben und am Nachmittag die Content Erstellung für Social Media zu erledigen. Tausche das aus und erstelle zuerst den Content für Social Media und schreibe dann an deinem Blogbeitrag. 

Wenn du zurück an die Schreibarbeit kommst, bist du hoffentlich in einer besseren und produktiveren Verfassung. Wer weiss, vielleicht kommen dir in der Pause auch weiter Ideen und Impulse. Höre unbedingt auf diese Impulse und setze sie später um. 

8. SCHREIBE WOANDERS

Warum änderst du nicht den Arbeitsplatz? Wechsle in deinen vier Wänden in einen anderen Raum. Schreibe in der Küche, auf dem Sofa, im Bett oder geniess im Sommer das Arbeiten im Garten oder auf der Terrasse. Oder geh raus und suche dir ein nettes und ruhiges Café, geh in die örtliche Bibliothek. Ein Ortswechsel kann viel bewirken, um die Kreativität in Schwung zu bringen.

9. SETZE DIR EINE DEADLINE

Gehörst du zu den Menschen, die viel besser in die Umsetzung und ins Schreiben kommen, wenn du eine Deadline hast? Wenn das auf dich zutrifft, dann erschaffe dir Fristen. Sage dir, dass du jeden Donnerstag (oder an einem anderen Tag) einen Beitrag veröffentlichen wirst und halte dich daran. Teile über die sozialen Medien/E-Mails deinen Lesern mit, dass sie immer an diesem Tag einen neuen Blogbeitrag von dir erwarten können, um so den Druck von aussen zu erhöhen.

Natürlich ist diese Technik nicht für jeden geeignet. Wenn du zu der Sorte Mensch gehörst, die es hasst, nach Deadline zu arbeiten, zu schreiben, und der Meinung bist, dass ein Abgabetermin bei dir eine Schreibblockade verursacht, dann solltest du das natürlich nicht tun!

10. PROBIERE EINMAL DIE POMODORO-TECHNIK

Kennst du die Pomodoro-Technik? 

Wenn du das nächste Mal bereit bist zum Schreiben, stelle dir den Küchentimer auf 25 Minuten (oder dein Handy oder am Laptop (du kannst dir auch einen speziellen Pomodoro-Timer* besorgen). In den nächsten 25 Minuten verpflichtest du dich, nur an diesem Blogbeitrag zu schreiben und sonst nichts. Nach 25 Minuten legst du eine 5-Minuten-Pause ein und arbeitest weitere 25 Minuten (Timer nicht vergessen zu stellen 😉 ). So kannst du fortfahren bis der erste Entwurf fertig ist.

Die Pomodoro-Technik ist besonders effektiv, da sie dich unter Zeitdruck setzt und dich sozusagen dazu zwingt, dich nur auf EINE Sache zu konzentrieren (in diesem Fall das Schreiben deines ersten Entwurfs).

Die Pomodoro Technik eignet sich übrigens besonders gut, wenn man sie zusammen mit Tipp 1 anwendet. Du konzentrierst dich 25 Minuten lang nur auf das Schreiben und auf nichts anderes (auch nicht auf das Bearbeiten!). Danach kannst du die Pomodoro-Technik auch für das Bearbeiten/Korrigieren des Beitrages verwenden. Tatsächlich kann die Pomodoro-Technik für so ziemlich alles verwendet werden, und sie ist erschreckend effektiv!

>>> Lese dazu mehr: Wie du in kurzer Zeit mehr für deinen Blog erledigen kannst

11. SCHREIBE ZU DEINER BESTEN ZEIT

Frage dich einmal: Gibt es eine Zeit, zu der du am besten schreibst? Vielleicht als Erstes am Morgen? Am Vormittag, nachdem du ein paar Kaffees getrunken hast? Spät in der Nacht? Plane deine Schreibzeit dann ein, wenn du am besten im Schreibfluss bist und am wenigsten unter einer Schreibblockade leidest.

Wenn du schon am Planen bist, ideal ist es, wenn du auch gleich deine Bearbeitungszeit mit ein planst. Dann, wenn du die besten Adleraugen hast, um deinen Betrag nach Grammatik- und Schreibfehler zu überprüfen. Das kann zu einer ganz anderen Zeit sein als es deine Schreibzeit ist.

Ich zum Beispiel schreibe sehr gut über Mittag und in der Feierabendzeit, eigentlich zwischen 17 und 20 Uhr.  Leider nicht gerade familienfreundliche Zeiten. Doch gerade die Zeiten am Abend lassen sich zwei bis drei Mal die Woche eigentlich gut mit der TV Zeit meiner Kinder übereinstimmen – natürlich nicht drei Stunden :-). So schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe. 

12. ÄNDERE DEN STIL DEINER BEITRÄGE

Anstatt einen langen, ausschweifenden Beitrag zu einem Thema zu schreiben, schreibe zwischendurch einen Beitrag in Form von einer Liste oder einer Anleitung und unterteile das Thema in Zahlen oder Schritte. Pro Punkt/Schritt musst du dann nur noch ein paar kurze Absätze schreiben. Für dich ist das viel entspannter, als einen Beitrag von 1000 oder mehr Wörter zu schreiben (und auch viel angenehmer für deine Leser zum Lesen!).

13. EINEN KURZEN BEITRAG SCHREIBEN

Oder erlaube dir einmal einen wirklich kurzen Beitrag zu schreiben. Nicht jeder Beitrag muss superlang sein. Die empfohlene Mindestlänge für einen Blogbeitrag beträgt nur 300 Wörter. Es könnte ja sein, dass du deshalb mit einer Schreibblockade zu kämpfen hast, weil du versuchst, einen langen Beitrag zu schreiben. Das macht also absolut nichts, wenn einmal einen kurzen Beitrag schreibst, dafür die Informationen kurz und bündig, ohne zusätzliches Geschwafel. 

14. ÄNDERE DAS THEMA 

Was du natürlich auch machen kannst, und dabei hilf dir ein Blick in deine Content-Planung, tausche das Thema einfach aus, wenn du kannst. Vielleicht fällt dir nur das Thema schwer und bei einem anderen Thema fliessen die Worte wie von selbst. 

Oder, schreibe parallel an einem anderen Beitrag. Es sagt ja niemand, dass du nur an diesem einen Beitrag schreiben darfst. Kommst du also beim Aktuellen Beitrag nicht weiter, dann wechsle zum anderen und schreibe dort weiter.

 15. SCHALTE ALLE STÖRFAKTOREN AUS

Wer kann schon schreiben, wenn ständig das Telefon vibriert, das Telefon klinget, ein Pling erklingt, wenn eine E-Mail reinkommt oder die Kinder dich alle 5 Minuten stören. Versuche hier klare Grenzen zu setzten: Stelle das Handy auf lautlos, erkläre den Kindern, dass du nicht gestört werden möchtest und schliesse am Laptop alle offenen Fenster, insbesondere Facebook – einer meiner Störfaktoren, von dem ich mich leicht ablenken lasse.

DIE WAHRHEIT ÜBER SCHREIBBLOCKADEN

Die Wahrheit über die Schreibblockade ist, dass es sie nicht wirklich gibt. Oder vielleicht ist es besser zu sagen, dass es sie gibt, aber sie ist sehr leicht zu heilen! Wenn du also das nächste Mal eine Schreibblockade hast, probiere diese 15 Möglichkeiten aus, um eine Schreibblockade zu überwinden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du die Blockade überwinden wirst, bevor du alle 15 Möglichkeiten ausprobiert hast.

Jetzt bist du dran: Welcher dieser 15 obengenannten Tipps hilft dir deiner Meinung nach am besten bei einer Schreibblockade? Was ist dein bester Tipp gegen eine Blogger-Blockade? Lass es mich in den Kommentaren unten wissen!

Hier noch weiter Tipps von meiner lieben Kollegin Barbara (Textagentur Einszunull) wie du von einer Schreibblockade wieder in den Schreibfluss kommst.

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