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Letztes Update am 27. November 2023 by Claudia

Nun hast du einen neuen Blogbeitrag geschrieben, auch veröffentlicht und fragst dich… was nun? Wie werden die Leute den Beitrag finden? Wie wirst du die Leute dazu bringen, den Beitrag zu lesen? Hier sind 14 Dinge, die du tun solltest, nachdem du einen neuen Blogbeitrag veröffentlicht hast.

Teilen teilen, teilen. Damit stellst du sicher, dass dein Blogbeitrag gefunden und gelesen wird. 

Nachdem du deinen Blogbeitrag veröffentlicht hast, musst du deinen Blogbeitrag teilen und bewerben. Damit meine ich nicht, Geld in die Hand nehmen und eine Anzeige schalten. Es gibt viele kostenlose Möglichkeiten, was du tun kannst. Je mehr du natürlich tust, desto wahrscheinlicher ist es, dass dein Blogbeitrag gelesen wird. Desto wahrscheinlicher ist es auch, dass der Beitrag geteilt und kommentiert wird. Damit steigt die Chance, dass du Leser und Abonnenten gewinnst, die – im Idealfall – immer wieder auf deine Website zurückkehren. 

Hier sind also 14 Dinge, die du nach jedem Blogbeitrag tun solltest, nachdem du einen Blogbeitrag veröffentlicht hast. Die Zahl ist total irrelevant, mach einfach die Punkte, die sich für dich stimmig anfühlen. Behalte dabei im Hinterkopf, je mehr du tust, desto mehr Seitenaufrufe wird dein Blog haben. Langfristig kannst du durch die Seitenaufrufe auch herausfinden, welche Beiträge davon am besten auf deinem Blog funktionieren.

 

1. TEILE DEINEN NEUEN BLOGBEITRAG AUF DEINER FACEBOOK-SEITE

Zuallererst, solltest du deine Facebook-Follower wissen lassen, dass du einen neuen Blogbeitrag hast. Schreibe dazu einen kurzen Text, fürge den Link der URL ein oder allenfalls ein Bild und poste den Beitrag.

Tipp:
Teile nicht nur neue Beiträge auf Facebook. Versuche eine schöne Mischung aus deinen alten Inhalten, den Inhalten anderer Leute und allgemeinem Geplauder über deine Leben zu teilen – versuche es sozial zu halten.

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2. TEILE DEINEN NEUEN BLOGBEITRAG AUF DEINEM FACEBOOK PROFIL

Danach solltest du mit deinem privaten Profil auf deine Fanpage gehen. Drücke auf “Gefällt mir“ bei dem gerade geposteten Link. Als Nächstes teilst du deinen Beitrag auf deinem privaten Profil. Beiträge auf dem privat Profil erzeugen eine höhere Reichweite als auf der Fanpage. 

Tipp:
Ich poste bei weitem nicht jeden meiner Beiträge von meiner Facebook Fanpage auf meinem privat Profil. Lange habe ich davor sogar vehement ignoriert. Ich wollte nicht, dass jeder meiner “Freunde“ meine Post liest. Heute sehe ich das nicht mehr so eng. Überlege dir also, wann und ob du das überhaupt möchtest.

3. TEILE DEINEN NEUEN BEITRAG AUF INSTAGRAM

Nimm ein schönes Foto oder eine Grafik von deinem Beitrag und teile es auf Instagram, um Ihre Instagram-Follower wissen zu lassen, dass du einen neuen Beitrag auf deinem Blog hast. 

Der Unterschied zu Facebook ist jedoch, du kannst im Beitrag keine klickbaren Links posten. Den Link zum Blogbeitrag kannst du z. B. in der Bio bei der URL teilen. Diese musst du dann natürlich immer wieder anpassen, sobald ein neuer Beitrag online geht. 

Update 2022: Du kann weiterhin in deinen Instagram Beitrag keinen Link post, was neu aber möglich ist, du kannst einen Link über eine Story posten. D.h. erstelle eine Story zu deinem (neuem) Beitrag und füge einen Link, mit Verlinkungauf deinen Blogbeitrag, in die Story ein.

Tipp:
Genau wie bei Facebook solltest du auch auf Instagram die Zeit nehmen, sozial zu sein. Teile nicht nur neuen Beiträge, sondern poste auch andere Inhalte. Nimm dir die Zeit, auf Kommentare zu antworten, sowie die Beiträge anderer zu liken und zu kommentieren.

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4. PINNE DEINEN NEUEN POST AUF PINTEREST

Jedes Mal, wenn du einen neuen Blogbeitrag veröffentlichst, stelle sicher, dass du ein pinnbares Bild (vertikal, 600 × 900 oder max. 600 × 1500, mit Text (Stand 2021) in deinem Blogbeitrag einfügst. Nimm dir Zeit, dieses Bild an jedes Board zu pinnen, das relevant ist – sowohl auf deine eigenen Boards als auch auf Gruppenboards. 

Bist du mit Pinterest noch nicht vertraut, kann ich dir den kostenlosen 5-Tages E-Mail Kurs von Kaleidocom empfehlen. Link einfügen.

Wenn du dann weisst, was wie wo mit Pinterest, kann ich dir die Tailwind-App* empfehlen. Die ist sehr hilfreich, um schnell und einfach Pins gleichmässig zu verteilen.

Tipp:
Pinterest ist ein Must-Have für jeden Blogger der gefunden und gelesen werden möchte. Stelle jedoch unbedingt sicher, dass du regelmässig Zeit mit Pinterest verbringst und fremde Inhalte auf deinen Boards pinnst. Somit werden deine Boards attraktiv und interessant für Pinterest Follower. 

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5. TEILE DEINEN NEUEN BLOGBEITRAG AUF TWITTER

Eine Zeitlang habe ich meine Blogbeiträge von Hamerlike auf Twitter geteilt und war im Grunde genommen positiv überrascht. Nur ein kurzer Tweet, um mitzuteilen, dass es einen neuen Blogeintrag gibt. Einen Link zur URL, zusammen mit einem schönen Foto oder einer Grafik (dein Tweet wird viel eher gelesen, wenn du ein Bild einfügst), zwei drei Worte und ab der Tweet. 

Heute nutze ich Twitter nicht mehr. Ich gebe zu, jetzt wo ich grade diese Zeilen schreibe, überlege ich mir, ob ich Twitter nicht doch wieder eine Chance geben soll. 

Tipp:
Twitter kannst du auch ideal nutzen um 3 Tage später, 7 Tage später, 2 Wochen später usw. zusätzliche Tweets zu veröffentlicht werden. 

6. TEILE DEINEN NEUEN BLOGBEITRAG AUF LINKEDIN

Mit LinkedIn bin ich noch zu wenig vertraut, aber auch dort hast du die Möglichkeit deine Blogbeiträge zu teilen. Denke einfach daran, LinkedIn ist eine Business-Plattform. Nicht für jeden Blog eignet sich LinkedIn zum promoten der eigenen Blogbeiträge.

7. TEILE DEINEN NEUEN BEITRAG MIT DEINEN E-MAIL-ABONNENTEN

Stelle sicher, dass du jeden Blogbeitrag mit deinen E-Mail-Abonnenten teilst. Hier gibt es mehrere Optionen. Du kannst dies entweder jedes Mal tun, wenn du einen Beitrag veröffentlichst oder in einem wöchentlichen Newsletter. Ich erwähne meist die neusten Beiträge in einem Monats-Mail.

Tipp:
Schicke deinen Abonnenten nicht einfach den ganzen Blogbeitrag per E-Mail, sonst haben sie keinen Grund, sich zu deinem Blog durchzuklicken. Versende nur einen kurzen Auszug mit einem „Weiterlesen“-Link zu deinem eigentlichen Blogbeitrag.

8. TEILE DEINEN NEUEN BLOGEINTRAG IN FACEBOOK-GRUPPEN

Es gibt viele Facebook-Gruppen, die es dir ermöglichen, deine neuesten Blogbeiträge mit einem größeren Publikum zu teilen. Ich empfehle dir, tritt ein paar Gruppen bei und teile deine Inhalte. (Achte aber darauf, dass du die Regeln genau befolgst. Jede Gruppe hat seine eigenen Gruppenregeln. Verstösst du gegen die Regeln, kann es sein, dass du aus der Gruppe geworfen wirfst!.

Tipp:
Vergesse nicht, sich auch mit den anderen Leuten in der Gruppe zu verbinden. Sei nicht die Person, die ihren Link postet und gut ist. Selbst wenn du an diesem Tag sehr beschäftigt bist, kannst du trotzdem ein paar Likes und ein paar kurze Kommentare abgeben. Das gehört sich nicht nur, sondern bietet dir die Möglichkeit, sich mit anderen Gleichgesinnten und Bloggern zu verbinden. Dadurch können sich in der Zukunft neue Möglichkeiten eröffnen und wertvolle Freundschaften und Verbindungen entstehen.

9. STELLE SICHER, DASS DEIN BLOGBEITRAG SEO OPTIMIERT IST

Eigentlich sollte dies getan werden, BEVOR du auf „Veröffentlichen“ drückst. Es schadet jedoch nie, es nochmals zu überprüfen. Vergewissere dich, dass dein Keyword im Titel, im ersten Absatz, ein paar Mal im Beitrag und mindestens in einer der Überschriften vorkommt. Und nicht zuletzt muss das Keyword auch in der Alt-Beschreibungen vorkommen. Wenn nicht, gehe zurück und aktualisiere den Beitrag!

Tipp:
Verwende das Yoast-Plugin. Dieses Plugin wird dir helfen, deine Blogbeiträge noch besser für SEO zu optimieren. 

>>> Lese dazu mehr: SEO Anfänger-Leitfaden für Blogger

 10. INTERNE LINKS ERSTELLEN

Wenn du meinen Beitrag “wie schreibe ich den perfekten Blogbeitrag“ gelesen hast, dann hast du hoffentlich als Teil des Schreibprozesses in deinem Blogbeitrag einige interne Links von deinem neuen Beitrag zu einigen deiner älteren Beiträgen eingefügt. Wenn nicht, dann stell bitte sicher, dass du dies getan hast. 

Tipp:
Auch solltest du schauen, ob du interne Links von einigen deiner alten Beiträge zu deinem neuen Beitrag hinzugefügt hast. Wenn du das regelmässig tust, wird dies dein SEO deines Blogs erheblich steigern, da die Leser (und Suchbots) auf deiner Seite bleiben.

11. KOMMENTARE UND E-MAILS BEANTWORTEN

Dieser Punkt ist super wichtig und wird oft übersehen! Stelle sicher, dass du jeden einzelnen Kommentar beantwortest. Sei dies auf Social Media oder auf deinem Blogbeitrag. Und wenn dir jemand eine E-Mail zu deinem Beitrag schickt, dann achte darauf, dass du auch darauf antwortest. Das Beantworten von Kommentaren und E-Mails schafft Vertrauen und Engagement, beides so wichtig für den Aufbau deines Blogs und deiner Community.

Tipp:
Lege einen festen Zeitpunkt in deinem Tag fest, an dem du das tust… es ist viel schneller und effizienter, als auf jeden Kommentar und jede E-Mail zu antworten, die eintrifft. Manchmal stelle ich einen Timer für die Zeit, in der ich mich Kommentaren und E-Mails widmen. Sobald der Timer abgelaufen ist, lasse ich diese Aufgabe bis zur nächsten Sitzung ruhen.

12. KOMMENTIERE AUF ANDEREN BLOGS IN DEINER NISCHE

Ein ebenso wichtige Sache, wie das Teilen und Kommentieren der eigenen Beiträge, ist das Hinterlassen eines Kommentars auf anderen Blogs. Idealerweise auf Blogs zu Themenrelevanten Beiträgen. Das bringt dir jetzt nicht den grossen Traffic, aber du hast die Möglichkeit einen Link zu deinem Beitrag zu hinterlassen. 

Tipp:
Vergesse nicht alle deine Kommentare unter deinen eigenen Blogbeiträgen zu beantworten,

13. NUTZE DEINE BLOGBEITRAGS-INHALTE MEHRFACH (CONTENT RECYCLING)

Content Recycling bedeutet, bereits verwendeten Inhalt in leicht veränderter Form wieder zu nutzen. Wandle und unterteile deine Blogbeiträge in einzelne Social Media Posts, Karussells, Videos, PDFs (als Freebie). Oder das vertonen von Podcasts ist eine Idee (hier kann ich jedoch nicht aus Erfahrung sprechen).

Tipp:
Schau in deinen Insights, welche Posts am besten angekommen sind. Nutze nun diese, um eine Betragsserie daraus zu machen!

14. ÜBERPRÜFE DEINE ANALYTICS

Überprüfen dein Google Analytics, um zu sehen, wie gut dein letzter Blogbeitrag gelaufen ist. Wenn er gut gelaufen ist, finde heraus, warum. Die Kommentare und die sozialen Medien können dir vielleicht einen Hinweis geben. Mach einen Vermerk, dass du mehr Inhalte dieser Art erstellen sollst. Wenn der Beitrag ein Flop war, versuche herauszufinden, warum… und mache diesen Fehler beim nächsten Mal nicht!

Tipp:
Manchmal dauert es eine Weile, bis die Besucherzahlen für einen bestimmten Blogbeitrag steigen… Ich hatte schon Beiträge, die wochen- oder sogar monatelang nichts taten und dann plötzlich populär wurden! Einer meiner allerersten Blogbeiträge auf Hamerlike, ein Rezept, rankt jetzt 5 Jahre später erst. Sei also nicht zu entmutigt, wenn ein Beitrag nicht sofort gut ankommt. Beobachte die allgemeinen Trends… und gebe deinen Lesern von dem, was sie lieben und lesen.

Fazit

Das klingt nach viel, nicht wahr? Aber wenn du erst einmal in Schwung gekommen bist, sollte dies nur ein oder zwei Stunden dauern, nachdem Sie auf „Veröffentlichen“ gedrückt haben – noch schneller, wenn Sie ein Planungs-Tool verwenden. Ich persönliche meine, es ist viel besser, weniger Blogposts zu schreiben und diese dafür gründlich zu promoten, als viele Beiträge zu schreiben und sie nirgends zu veröffentlichen.

Wie sieht es bei dir aus? Wie viele von diesen Dingen tust du routinemässig? Habe ich deiner Meinung nach etwas vergessen?

Verpasse nichts mehr!

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Photo by J. Kelly Brito on Unsplash

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Unsere 1:1 Coachings Sessions finden alle im geschützten Rahmen via Zoom statt. Die jeweilen Calls setzen wir gemeinsam fest (je nach Verfügbarkeit). Während dieser Zeit stehe ich dir als neutrale Beobachterin und Feedbackgeberin zu Verfügung. 

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Nach unserem Coaching erhälst du von mir einen Feedback-Fragebogen zu unserer gemeinsamen Zusammenarbeit. Darauf lege ich besonderen Wert und danke dir, dass du dir die Zeit nimmst und mir ein ehrliches Feedback gibst. Nur so kann ich mich und meine Dienstleistungen verbessern. Auszüge vom Feedbackfragebogen erlaube ich mir als Testimonial für meine Website und Social Media Posts zu nutzen.